Wie man einen Sportgürtel auswählt

1. Was ist ein Taillengürtel?

Einfach ausgedrückt: Ein Taillengürtel schützt die Taille und beugt Verletzungen beim Sport vor. Da wir beim Training häufig die Kraft unserer Taille beanspruchen, ist ihr Schutz besonders wichtig. Der Taillengürtel stabilisiert die Wirbelsäule, stärkt sie und steigert so die Trainingsleistung.
Beim Krafttraining oder Gewichtheben spielt der Taillengürtel eine wichtige Rolle. Er schützt den Körper unterhalb der Taille und sorgt für ausreichend Halt während der Übung. Daher sollte man beim Kauf eines Gürtels auf ein hochwertiges und bequemes Modell achten.

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2. Warum einen Gürtel tragen?

Wenn es um Gürtel geht, fragen wir uns, warum wir Gürtel tragen. Tatsächlich ist der Effekt des Tragens eines Gürtels sehr einfach: Er strafft den Bauch, erhöht den Druck auf die Taille und verhindert, dass der Körper während des Trainings zu stark schwingt und Verletzungen verursacht.

3. Gürtelzeit

Im Allgemeinen benötigen wir beim Sport keinen Gürtel. Normale Übungen sind relativ leicht und beginnen ohne schwere Gewichte am Körper, sodass unter normalen Umständen keine Verletzungen auftreten. Beim Krafttraining hingegen wird die Wirbelsäule stark belastet, weshalb das Tragen eines Gürtels sinnvoll ist. Man sieht also, dass ein Gürtel nicht immer notwendig ist, insbesondere nicht während des Trainings. Er ist nur dann erforderlich, wenn die Belastung relativ hoch ist.

4. Bundweite

Bei der Wahl eines Gürtels greifen wir oft zu einem breiteren Modell, da wir glauben, je breiter, desto besser. Tatsächlich ist dies aber nicht der Fall. Die Breite eines Gürtels sollte idealerweise 15 cm nicht überschreiten. Ist er zu breit, kann er die Bewegungsfreiheit und die Proportionen des Oberkörpers beeinträchtigen. Es genügt daher, wenn der Gürtel die empfindlichen Stellen ausreichend schützt.

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5. Gurtstraffheit

Viele Menschen neigen dazu, ihren Gürtel beim Sport enger zu ziehen, in der Annahme, dadurch den Trainingseffekt zu beschleunigen, leichter abzunehmen und eine perfekte Muskeldefinition zu erreichen. Dies ist jedoch schädlich. Beim Sport befindet sich der Körper in einem Zustand erhöhter Kalorienverbrennung, und die Atmung ist intensiver. Wird der Gürtel in diesem Moment zu eng gezogen, erschwert dies die Atmung und ist somit für ein ausdauerndes Training ungeeignet.

6. Langzeitverschleiß

Wir sehen oft, dass viele Menschen beim Sport einen Taillengürtel tragen. Tragen regelmäßige Sportler also regelmäßig einen Taillengürtel über einen längeren Zeitraum, um den Trainingseffekt zu steigern? Das Gegenteil ist der Fall. Da der Taillengürtel die Muskulatur im Taillenbereich einengt und sie beim Sport schützt, sollte er nur zeitnah und angemessen getragen werden.

Bei leichten Gewichten wird von der Verwendung eines Gürtels abgeraten. Zwar stabilisiert er die Rumpfmuskulatur und sorgt für eine festere Struktur, doch sein Nachteil ist, dass er die Rumpfmuskulatur nicht optimal trainiert und sich der Zustand dadurch verschlimmert. Für schwerere Gewichte empfiehlt sich ein Ledergürtel. Generell ist das Preis-Leistungs-Verhältnis unproblematisch.


Veröffentlichungsdatum: 22. September 2021