Wie man den Flüssigkeitshaushalt für Fitnesszwecke richtig auffüllt, einschließlich der Menge und des Umfangs des Trinkwassers, haben Sie einen Plan?

Beim Training steigt die Schweißmenge deutlich an, besonders im Sommer. Manche glauben, je mehr man schwitzt, desto mehr Fett verbrennt man. Tatsächlich dient Schweiß aber der Regulierung des Stoffwechsels. Daher ist es wichtig, ausreichend Wasser zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Durst ist ein Zeichen für Dehydrierung. Achten Sie daher vor und während des Trainings auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, egal ob Sie Durst verspüren oder nicht.Es wird empfohlen, nicht jeden Tag Sport zu treiben und dem Körper Zeit zur Ruhe und Erholung zu geben.

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Informationen zur Erweiterung:

1. Vermeiden Sie es, vor dem Sport Wasser zu trinken.

Viele Menschen vernachlässigen die Flüssigkeitszufuhr vor dem Sport und glauben fälschlicherweise sogar, dass Wassertrinken vor dem Training Magenkrämpfe verursachen kann. Tatsächlich handelt es sich bei dem vor dem Training getrunkenen Wasser um im Körper gespeichertes Wasser. Dieses Wasser wird beim Schwitzen während des Trainings ins Blut umgewandelt, was eine wichtige wissenschaftliche Möglichkeit bietet, den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen.

2. Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum vor dem Training.

Zu viel Flüssigkeit vor dem Sport verdünnt nicht nur die Körperflüssigkeiten und stört den Elektrolythaushalt, sondern erhöht auch das Blutvolumen und belastet das Herz. Außerdem verbleibt viel Wasser im Magen, dessen Verteilung während des Trainings zu körperlichen Beschwerden führen kann. Am besten beginnt man etwa 30 Minuten vor dem Training mit dem Trinken und steigert die Menge allmählich auf etwa 300 ml.

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3. Vermeiden Sie es, zu viel reines Wasser zu trinken.

Die Hauptelektrolyte im Schweiß sind Natrium- und Chloridionen sowie geringe Mengen an Kalium und Kalzium. Bei längerer körperlicher Anstrengung ist der Natriumgehalt im Schweiß am höchsten. Der hohe Verlust an Natrium- und Chloridionen führt dazu, dass der Körper den Flüssigkeitshaushalt, die Körpertemperatur und andere physiologische Veränderungen nicht rechtzeitig regulieren kann. In diesem Fall reicht die Zufuhr von Wasser allein nicht aus, um den Elektrolytverlust auszugleichen.

Dauert das Bodybuilding-Training länger als eine Stunde und handelt es sich um hochintensive Übungen, können Sie in angemessener Weise ein Elektrolyt-Sportgetränk zu sich nehmen und gleichzeitig Zucker und Elektrolyte nachfüllen.

4. Vermeiden Sie es, große Mengen Wasser auf einmal zu trinken.

Beim Fitnesstraining sollte die Flüssigkeitszufuhr dosiert erfolgen. Eine zu große Menge auf einmal führt zu einem plötzlichen Anstieg des Blutvolumens und damit zu einer Überlastung des Herzens, einem gestörten Elektrolythaushalt und beeinträchtigt somit Muskelkraft und Ausdauer. Empfohlen wird, alle 30 Minuten 100–200 ml oder alle 2–3 km 200–300 ml zu trinken, maximal jedoch 800 ml pro Stunde (die maximale Wasseraufnahme des menschlichen Körpers beträgt 800 ml pro Stunde).

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Veröffentlichungsdatum: 12. Juli 2021