Wenn es um Fitness geht, denken viele zuerst an das Training von Bauchmuskeln, Brustmuskeln, Armen und anderen Körperpartien. Das Training der Beine scheint bei den meisten Fitnessbegeisterten keine Rolle zu spielen, ist aber eigentlich nicht so wichtig.
Natürlich ist das Training der unteren Körperhälfte sehr wichtig! Funktionell gesehen unterstützen und unterstützen die unteren Extremitäten die meisten körperlichen Aktivitäten. Sie sind genauso wichtig wie die oberen Extremitäten und der Rumpf. Optisch entspricht ein Körper mit einem starken Oberkörper und einem schwachen Unterkörper nie dem Schönheitsideal. Also, liebe Freunde, die ihr das Training der unteren Körperhälfte bisher vernachlässigt habt, es ist Zeit, mit den Übungen für die untere Körperhälfte zu beginnen!
Heute werden wir über die Verwendung vonWiderstandsbänderfür Beinübungen.
Beinheben mit Widerstandsbändern
Einleitung der Handlung.
1. In der Sitzposition ist es am besten, den Oberkörper leicht nach hinten zu neigen. Knoten Sie dieWiderstandsbandLegen Sie das Band um Ihre Taille und platzieren Sie das andere Ende zwischen Ihren Füßen.
2. Drücken Sie Ihre Beine zusammen und strecken Sie Ihre Füße nach vorne aus. Am höchsten Punkt sollten Sie das Kniegelenk nicht durchstrecken, sondern das Knie leicht gebeugt halten.
3. Halten Sie das Widerstandsband fest und ziehen Sie das Bein langsam zurück, wobei Sie das Knie so nah wie möglich an der Brust halten. Wiederholen Sie die Bewegung.
Aufmerksamkeit.
1. Diese Übung trainiert hauptsächlich die Vorderseite des Oberschenkels und erfordert in der Regel eine relativ hohe Kraft. Daher können Sie eineWiderstandsbandmit einem höheren Gewicht.
2. Lassen Sie das Bein nach der Übung im Steigbügel nicht durchgestreckt. Denn wenn das Kniegelenk vollständig gestreckt ist, wird es stärker belastet. Das ist einerseits ungesund für die Gelenke und andererseits beeinträchtigt es den Trainingseffekt der Beine.
3. Das Gummiband an der Fußsohle sollte gut sitzen, damit es nicht abfällt.
WiderstandsbandSeitliche Verschiebung
Einleitung der Handlung.
1. Stellen Sie die Füße in die Mitte des Gummibandes, halten Sie die Enden des Gummibandes mit den Händen fest und stellen Sie die gewünschte Widerstandsposition ein.
2. Gehen Sie in die halbe oder leichte Hocke, Knie und Zehen zeigen in dieselbe Richtung, der Rücken bleibt gerade. Machen Sie einen Schritt zur Seite und dann einen Schritt zurück in die entgegengesetzte Richtung.
Aufmerksamkeit.
1. Gehen Sie in die Hocke, wobei Ihre Knie in Richtung Ihrer Zehen zeigen. Achten Sie darauf, dass Ihre Knie nicht einknicken und nicht über Ihre Zehen hinausragen.
2. Beim Seitwärtsschritt ist es wichtig, dass Ihre Beine stark sind und Sie Ihre Füße nach außen drücken. Es geht nicht um die Kraft des Fußes.
WiderstandsbandDurchgestrecktes Bein, harter Zug
Einleitung der Handlung.
1. Die Füße stehen hüftbreit auseinander, die Zehenspitzen leicht nach außen. Die Füße stehen auf dem an beiden Enden fixierten Gummiband. Passen Sie die Fußposition an den gewünschten Widerstand an.
2. Beugen Sie sich nach vorn, der Oberkörper bildet eine gerade Linie. Die Waden liegen so senkrecht wie möglich auf dem Boden, die Knie sind leicht gebeugt.
3. Halten Sie das Widerstandsband mit beiden Händen in der Mitte, oberhalb der Hüfte. Bewegen Sie Ihre Hände und das Band.WiderstandsbandStreichen Sie mit den Händen an der Vorderseite Ihrer Waden entlang und halten Sie Ihren Körper aufrecht. Strecken Sie die Knie dabei nicht ganz durch.
4. Spüre während der gesamten Bewegung den Kraftfluss der hinteren Oberschenkelmuskulatur.
Aufmerksamkeit.
1. Im Alltag beanspruchen wir meist die Vorderseite der Beine. Kräftiges Ziehen mit gestreckten Beinen ist eine sehr gute Übung für die hintere Muskelkette. Die hintere Oberschenkelmuskulatur (Hamstrings) muss dabei stark beansprucht werden und sollte gleichzeitig flexibel sein. Auch diese Übung ist sehr effektiv.
2. Das Ziehen mit gestreckten Beinen ist schwieriger auszuführen. Die gesamte Übung muss in einer neutralen Wirbelsäulenposition erfolgen. Kopf, Nacken und Rücken sollten bei Dips und Jerks eine Einheit bilden. Das Kniegelenk darf nicht durchgestreckt sein. Das heißt, das Knie sollte nicht vollständig gestreckt, sondern höchstens leicht gebeugt sein.
3. Die Kraft wird für die Beine erzeugt, aber auch, um die Bewegung der Hüfte zu spüren. Spüre die Vorwärtsbewegung der oberen Hüfte beim Aufstehen und die Rückwärtsbewegung beim Vorbeugen.
Beinübung mitWiderstandsbänderMan kann meist mit relativ hohem Widerstand trainieren, und Beinübungen setzen eine gute Flexibilität voraus; bei vielen Beinbewegungen muss man besonders auf die Bewegung des Hüftgelenks achten. Deshalb sollte man Beinübungen mit Flexibilitätsübungen für die Beine kombinieren, beispielsweise durch tägliches Dehnen.
Veröffentlichungsdatum: 19. Januar 2023